Philosophie

From touch to trust in der externen Begleitung lässt sich einfach sagen. Doch wie soll das passieren? Meine Philosophie ist diesbezüglich einfach: ich möchte mich auf den Kunden individuell einlassen und vorab gemeinsam prüfen, ob der Auftrag wirklich in die richtige Richtung geht und ob ich persönlich geeignet bin, den auch auszuführen. Das ist eine „shared Diagnose“ und erst auf dieser basiert dann der eigentliche Auftrag.

Weshalb das? Ich habe oft gesehen, dass immer wieder neue Strategien formuliert wurden, ohne sich vorher fundiert damit auseinander zu setzen, weshalb die alte nicht gegriffen hat. Und: wenn der Berater nicht akzeptiert wird, dann kann auch keine von der Unternehmung getragene Strategie entwickelt bzw. umgesetzt werden.

Methode

Bei der Strategiefindung gilt heraus zu finden, was der grobe einzuschlagende Weg einer Unternehmung ist. Für die logische Untermauerung der Strategie in allen Facetten braucht es eine zusätzliche Unterstützung (entweder von innen oder von aussen).

Der Strategieprozess ist ein agiler Prozess und findet natürlich und permanent statt. Alleine ein  Dokument mit Gültigkeit für die nächsten 5 Jahre abzunehmen entspricht nicht den heutigen Anforderungen an die strategische Weiterentwicklung einer Unternehmung. Die formulierte und vorliegende Strategie kann nicht das abschliessende Ziel sein. Es ist vielmehr der Anfang für eine gezielte Weiterentwicklung.

Voraussetzung für eine wirkungsvolle externe Begleitung hin zu einer Strategie ist ein sich gegenseitiges und auf Vertrauen basierendes „Einlassen auf Zeit”.

Die Methodik ist individuell fest zu legen. Das Verständnis von Otto Bitterli liegt in der Begleitung und nicht in der (reinen) Beratung.

Nach einer (Vor-) Phase der Prüfung des effektiven Auftrages ist zu entscheiden, ob und in welcher Form eine eigentliche Begleitung stattfinden soll / kann.

Vertragsgestaltung

Die Vertragsgestaltung erfolgt individuell. Pro Auftragsphase sind auch Pauschalvereinbarungen möglich bzw. sinnvoll.